Post vom schwarzen Schaf • Regionalliteratur Neubrandenburg
- Kurzbeschreibung
Reimann, Post vom schwarzen Schaf
Geschwisterbriefe
Herausgeber/in Angela Drescher, Heide Hampel
Gebunden mit Schutzumschlag, 416 Seiten
mit 33 Abbildungen
Erscheinungsdatum 13.07.2018
„Ihr seid die beste Familie der Welt“ – Brigitte Reimanns unveröffentlichte Geschwisterbriefe.
Brigitte Reimann wollte immer über ihre Geschwister schreiben. Deren Konflikte, Reibungen, Energie schienen ihr symptomatisch für die junge Generation, die sich in den 60er Jahren aufmachte, ihre Ideale umzusetzen. Weil kaum jemand damals Telefon hatte, gingen Briefe zwischen Rostock, Hoyerswerda und Hamburg hin und her: Ermutigungen, Beichten, „Weiberkram“. Besonders mit Lutz, der in den Westen geflohen war, stritt sie erbittert über Politik. Am Ende ihres Lebens, als sie sich ironisch als „schwarzes Schaf“ der Familie sah – kinderlos, krebskrank, der Roman unvollendet –, waren es die Geschwister, die ihr Mut machten. Nun fügen sich die Briefe der Brüder und Schwestern zu einem deutsch-deutschen Familienroman, in dessen Zentrum eine außergewöhnliche Schriftstellerin steht.
„Jon hatte recht, als er unsere Familie als einen Indianerstamm bezeichnete.“ Brigitte Reimann, 21. April 1965
Geschwisterbriefe
Herausgeber/in Angela Drescher, Heide Hampel
Gebunden mit Schutzumschlag, 416 Seiten
mit 33 Abbildungen
Erscheinungsdatum 13.07.2018
„Ihr seid die beste Familie der Welt“ – Brigitte Reimanns unveröffentlichte Geschwisterbriefe.
Brigitte Reimann wollte immer über ihre Geschwister schreiben. Deren Konflikte, Reibungen, Energie schienen ihr symptomatisch für die junge Generation, die sich in den 60er Jahren aufmachte, ihre Ideale umzusetzen. Weil kaum jemand damals Telefon hatte, gingen Briefe zwischen Rostock, Hoyerswerda und Hamburg hin und her: Ermutigungen, Beichten, „Weiberkram“. Besonders mit Lutz, der in den Westen geflohen war, stritt sie erbittert über Politik. Am Ende ihres Lebens, als sie sich ironisch als „schwarzes Schaf“ der Familie sah – kinderlos, krebskrank, der Roman unvollendet –, waren es die Geschwister, die ihr Mut machten. Nun fügen sich die Briefe der Brüder und Schwestern zu einem deutsch-deutschen Familienroman, in dessen Zentrum eine außergewöhnliche Schriftstellerin steht.
„Jon hatte recht, als er unsere Familie als einen Indianerstamm bezeichnete.“ Brigitte Reimann, 21. April 1965
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